Zum 1. Advent

2015-11-29 1. Advent

Zum heutigen 1. Advent am 29. November 2015 schicke ich euch die besten Vorweihnachtsgrüße und wünsche euch schöne, ruhige, nicht zu hektische Wochen vor Weihnachten.

Die ersten Lebkuchen hab ich schon gebacken, jedoch muss ich zu unserer Schande auch gestehen – schon gegessen. Die Wohnung ist dekoriert, den Halbbogen meines Arrangements habe ich selbst gebunden mit Grünzeugs aus dem Garten. Ansonsten bin ich hochmotiviert, dass es die nächsten Wochen mit Backen weitergeht, denn pünktlich zum Heiligen Abend erwarten wir Sohnemann – ich freu mich mächtig!

Bis dahin, Gruß Karin

Peter Pan

Gestern Nachmittag besuchten wir eine Vorstellung der

Russian Ice Stars in Peter Pan on Ice.

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1,5 Stunden lang wirbelten 18 Eiskunstläufer über die Eisfläche und stellten die Geschichte um Peter Pan, Captain Hook, Tinker Bell und all den anderen Figuren im Nimmerland, dar.

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Die Handlung von J. M. Barrie wurde nur anhand der musikalischen Untermalung, dem Eistanz, Gesten und Mimik erzählt, kein einziges Wort kam über die Lippen der Darsteller.

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Das taten sie äußerst wirkungsvoll, die Pantomimik beherrschte die Truppe aus dem Effeff. Vielleicht lag es auch daran, dass wir in der 4. Reihe natürlich eine super Sicht auf die Bühne hatten. Natürlich das Eislaufen nicht zu vergessen. Waghalsige Sprünge, harmonisches Paarlaufen, akrobatische Hebefiguren – das Publikum war begeistert und spendetet reichhaltigen Applaus und Standing Ovation.

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Unser Fazit: Dafür, dass nur Schiebekulissen aus Pappe, die mit einfachster Malerei versehen waren und nur vereinzelt Requisiten verwendet wurden, dazu keinerlei Stimme oder Laute zu hören waren, war der Eintrittspreis, egal in welcher Kategorie, definitiv zu hoch. Auch wenn es sonst eine sehr schöne Vorstellung war.

Sind wir mal gespannt, was wir uns als nächstes anschauen dürfen, bis dahin,

Gruß Karin

Goethe Filmwoche

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Vom 15. – 19. November 2015 veranstaltete das Goethe-Institut Amman eine Filmwoche. Fünf neue deutsche Publikumsfilme, alle mit Preisen und Auszeichnungen, wurden kostenlos im Rainbow Theatre ausgestrahlt.

Leider war es uns letztendlich möglich, nur eine der Vorstellungen zu besuchen. Aber dies war ein so herausragendes Erlebnis, dass es mir wert ist, darüber zu schreiben.

Es handelt sich um den Film Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht von Edgar Reitz aus dem Jahre 2013. Nun fällt mir auf, ich schreibe schon wieder von Sehnsucht! Das Goehte-Institut Beirut mit den kurzen Geschichten zum Thema Deutsche Sehnsucht, und nun hier der ausgestrahlte Film vom Goethe-Institut Amman. Bitte nun keine psychologischen Rückschlüsse ziehen! Aber zurück zum Thema.

Kino

Der Film thematisiert die Jahre 1840 bis 1844 und die damalige Welle von Auswanderungen aus dem Hunsrück nach Brasilien. Der Schwarz-Weiß-Film irritierte mich zu anfangs, werden wir in unserer heutigen Zeit mit Farben doch nahezu überschüttet! Hingegen das Hunsrücker Platt mich manchmal eher an meine schwäbische Heimat erinnerte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich oftmals ertappte indem ich bei Unverständnis automatisch die englischen Untertitel las.

Während der Filmlänge von 230 Minuten, gab es eine Pause, in der Erfrischungen und Snacks angeboten wurden. Wir stärkten uns an Laugenbrezeln und Croissants, Apfelsaft und Wasser löschte unseren Durst, bevor es mit dem 2. Teil weiterging.

Noch tagelang unterhielten wir uns über den Film, waren wie gefangen in der Handlung. Sollte es jemandem von euch möglich sein, diesen anzuschaun‘ – zögert nicht und gebt mir euer Feedback!

Bis dahin, Gruß Karin

 

 

Terrassenverschönerung!?

Endlich ist es vollbracht! Nach über drei Wochen, in denen wir unsere Terrasse nicht nutzen konnten, ist auch diese Renovierung nun fertig!

Nach abermals viel Dreck und Staub und vor allem Lärm, konnte ich vorhin unsere Terrassenmöbel putzen und endlich nun ist auch dieses Projekt beendet.

Am 31.10.15 kamen ohne vorherige Ankündigung die Handwerker und stemmten die alten Fliesen heraus.

Am nächsten Tag wurde alles abtransportiert und der darunterliegende Kies zusammengekratzt und außerhalb der Terrasse gelagert.

Am 05.11.15 wurde spät nachmittags mit Terrassenlicht der Zementsockel gegossen, auf den es dann auch sofort draufregnete. War das eine Sauerei!

Bis dann die Regentage wieder vorbei waren und alles gut durchgetrocknet war, verging abermals Zeit, bis dann an einem Freitag die Marmorfliesen verlegt und verfugt wurden.

Nach drei Tagen sollte das Abschleifen erfolgen, wir warteten jedoch unter Protest über eine Woche. Die Arbeiter kamen dann vorgestern Nachmittag um 16 Uhr und schliffen und polierten bis nach 22 Uhr! Diesen Krach fürs Haus und die Nachbarschaft muss man sich vorstellen! Doch anscheinend stört das hier niemanden! Auch dass immer nur im spärlichen Licht gearbeitet werden muss, wundert mich, denn um 17 Uhr ist es hier duster.

Der Belag ist sicherlich schöner und ebenmäßiger als vorher. Zum Rest vom natursteinverkleideten Haus passt der Marmorboden nicht wirklich, auch die Schmierereien entlang des Sockels sind meinem ordnungsliebenden Auge ein Dorn im selbigen. Aber ich habe gelernt, mit Dingen, die nicht uns gehören, anders umzugehen.

Nebenbei war dann auch noch der Fensterbauer da und hat in der Küche die Räder der Glasschiebetür erneut. Diese flutscht nun nahezu geräuschlos in der Schiene.

Nun warten wir eigentlich nur noch auf den Sichtschutz zur Straße hin. Ausgemessen wurde schon vor vielen Wochen, hoffen wir, dass dieser auch bald installiert wird.

Bis dahin, Gruß Karin

 

Deutsche Sehnsucht

Vor zweieinhalb Jahren etwa, startete die Leiterin der Deutsch-Libanesischen Vereinigung zur Förderung der Kultur ein Projekt, Kurzgeschichten zu dem Thema Deutsche Begegnungen mit dem Libanon zu sammeln und diese dann in einem Buch zu veröffentlichen.

Dieses Werk sollte auf der Buchmesse erscheinen und die beteiligten Autoren sollten dazu eingeladen werden. Das klang spannend und da wollte ich möglichst dabei sein!

Ich schickte meine Geschichte ein, später wurde noch nach einem Passbild gefragt und ich wartete dann geduldig auf Nachricht.

Genau vor einem Jahr wurde ich vom Goethe-Institut informiert, dass die Pläne sich geändert hätten und ob ich noch Interesse an einer Veröffentlichung hätte. Natürlich! Somit schickte ich meine Geschichte abermals ein.

Es wurde ein gemeinsames Projekt der Sprachabteilung und der Informations- und Bibliotheksabteilung des Goethe-Instituts Libanon

Dann hörte ich nichts mehr – bis heute!

Eben wollte ich noch schnell zum Einkaufen gehen, danach noch endlich liegengebliebene Mails beantworten, Wäsche erledigen, vor dem Wochenende nochmals die Wohnung durchsaugen, da erreicht mich eine Mail des Goethe-Instituts Beirut, dass endlich die kurzen Geschichten online auf Deutsch, Englisch und Arabisch erschienen sind.

Da wurde ich natürlich neugierig und folgte dem Link…

Tja, und da sitz ich nun seit geraumer Zeit und bin natürlich erst einmal mit Lesen beschäftigt. Sehr interessant, lustig und auch nachdenklich, was die Autoren so preisgeben. Und da ich auch so schnell als möglich euch informieren wollte, musste ich natürlich schnell im Blog weiterschreiben, doch nun lest erst einmal selbst, viel Spaß!

Goethe-Institut Beirut kurze Geschichten

Allerdings bin ich sehr erstaunt, dass nicht mehr Erzählungen veröffentlicht wurden.

Aber die Aktion ist noch online gestellt, vielleicht möchte eine/r meiner Leser/innen sich noch beteiligen?

Freue mich schon heute über einen Beitrag von euch, bis dann

Karin

Stammtisch und Olivenholzfabrik

Immer am 1. Mittwoch des Monats treffen sich Deutsche Frauen Amman am Vormittag für 2-3 Stunden hier in der Nähe in einem Café zum Stammtisch. Die Gruppe existierte früher unter Deutschsprachiger Club. Die Treffen kamen jedoch im Laufe der Jahre komplett zum Stillstand und die Idee einer Reaktivierung kam eigentlich durch mich und meiner Suche nach Kontakt. Das Durchschnittsalter dieser Damen ist wesentlich jünger als das der German Speaking Ladies, welche ich im Februar aufsuchte. Alle möglichen Nationalitäten, aber alle deutschsprachig. Eine der Damen hat nun die Organisation übernommen, Kontakt kommt über eine WhatsApp Gruppe und per E-Mail zustande. Wir haben mit 6 Frauen begonnen und nun sind wir in der Verteilerliste fast 30.

Somit kommen nun von allen Ecken Infos, auch kann überall um Rat und Hilfe gefragt werden und es ist sehr nützlich, wenn manche der Frauen schon seit Jahrzehnten hier verheiratet sind und sich auskennen. Ein anderer Teil der Frauen sind auch nur für 3-5 Jahre oder eben die Dauer des Auslandeinsatzes hier. Also genau so, wie in anderen Ländern eben auch.

Letzte Woche hat uns eine von der Olivenholzfabrik erzählt, und da zum Wochenende bereits die ersten Frauen zum Weihnachtsurlaub nach Deutschland aufbrechen, wollten wir diese Fabrik schnellstens besuchen und eventuell auch Geschenke einkaufen. Ich denke, aufgrund der hohen Preise fielen die Einkäufe nicht so groß aus. Ich erstand lediglich Christbaumanhänger und hatte das Glück, 1b Ware zum halben Preis zu bekommen.

Im Industriegebiet Bayader, nahe dem 8. Circle, befindet sich Desert Rose Holy Land Designs. Ein von Amerikanern geführtes Unternehmen, welches unter Fairem Handel und dem Grundprinzip der Frohen Botschaft, für das Wohl der Gemeinschaft arbeitet. Beschäftigung von Menschen praktiziert, die aufgrund eines Defizits, (körperlich oder sozial) in der freien Wirtschaft keine Arbeit erhalten würden und diese somit sich und ihren Familien Wohnung, Nahrung und Bildung ermöglichen. Dieses Unternehmen stellt aus Olivenholz speziell für den amerikanischen Markt Figuren, Anhänger, Schalen, Besteck und dergleichen her. Größtenteils haben diese Dinge einen sakralen Hintergrund, also Krippen, Figuren, Kreuze usw.

Nun muss man sich das so vorstellen: Wenn ein Olivenbaum nach vielen Jahren keine gute Ernte mehr abwirft, wird der Stamm radikal 1,5 Metern über dem Boden abgesägt. Er treibt dann wieder neu aus und bringt somit Ertrag.

Mit diesem Fallholz arbeitet das Unternehmen. Möglichst alles wird wiederverwendet. Kein Baum wird nur aus dem Grund der Holzgewinnung gefällt.

Hier nun einige Bilder der Werkstatt

 
In diese Maschine warden zurechtgesaegte Holzkoetze einespannt...

In diese Maschine werden zurechtgesägte Holzklötze eingespannt…

...und diese Rohlinge herausgefraest

…und diese Rohlinge herausgefräst

Arbeitsschutz?

Arbeitsschutz?

Warten bis zum Finetuning

Warten bis zum Finetuning

Die Damen in der oberen Etage beim Sandstrahlen, Schmirgeln, Feilen, Polieren, Ölen u.a.

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Und hier Ausschnitte vom Verkaufsraum:

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Derzeit wird schon für Ostern produziert und versendet. In der Zwischenzeit werde ich mit Joachim nochmals vorbeischauen, vielleicht lässt sich ja nochmals ein Schnäppchen finden, bis dahin

Gruß Karin

Am Tag als der Regen kam

Nachdem nun die letzten Tage die weit entfernten Ausläufer des Zyklon Chapala über uns hinweggeweht sind, vor allem gestern war es extrem schlimm, kam nun der Regen. Segen oder Fluch?

Dachte heute Morgen beim Hochziehen der Rollläden, ich seh nicht richtig. Gestern Abend noch alles grau-gelb verhangen, die ganze Atmosphäre voll Sand, heute Morgen nun wieder einmal sintflutartige Regengüsse mit Blitzlichtgewitter. Wenigstens ist die Luft wieder klar und rein, so dass man wieder tief durchatmen kann.

Letzte Woche erst lief dem Nachbarn gegenüber in Strömen das Wasser durch seine stark abschüssige Einfahrt in die Garage hinein, sodass am Nachmittag stundenlang abgepumpt werden musste. Doch heute, beim 2. großen Regen nach dem Sommer, übertraf es auch dies. Im Sträßchen vor unserem Haupteingang suchte sich ein reißender Bachlauf seinen Weg hinab, von Gehwegen nichts mehr zu sehen, nur eine grau-braune Brühe mit Unrat. Musste das Wasser auf dem Küchenbalkon mit dem Abzieher immer wieder die Treppe hinunterschieben, es wäre sonst mangels Gefälle zur Tür hineingelaufen.

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Ein unverbesserlicher Mercedes-Lenker fuhr mit seiner Limousine mitten durchs Hochwasser. Scheibenwischer, Licht und Motor ging aus und er steckte über eine Stunde lang fest, bis zwei beherzte Hausmeister durchs knietiefe Wasser wateten und ihn aus der Senke schoben um das Fahrzeug einige hundert Meter weiter sicher abzustellen.

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Mein WhatsApp Messenger lief heiß, denn meine Stammtischschwestern schickten sich die abenteuerlichsten Fotos und Videos. Leider kann ich hier keine Videos veröffentlichen, sonst hätte ich haarsträubende Szenen von gefluteten Tunnelunterführungen zeigen können, wobei nur noch die Dächer der Kleinbusse und Autos zu sehen sind, auf denen hilfesuchend die Passagiere stehen. Bis jetzt in den Nachmittag hinein werden Bilder und Berichte gepostet. In der alten Innenstadt sei das Roman Theater noch mit Müll und Wasser überschwemmt, die Geschäfte seien mit abpumpen und putzen beschäftigt.

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Inzwischen ist das Wasser hier in der Straße abgeflossen und die Hausmeister haben mit den Abziehern den ganzen Asphalt gereinigt. Chapeau! Bin mal gespannt, wann hier systematisch die Abflüsse und Schächte gesäubert werden, vorhin wurde ein Schubkarren voll Schlamm, Dreck und Sand aus nur einem Gulli gegraben.

Dabei soll es noch weiterregnen. Joachim kehrt morgen früh wieder zurück, hoffe nur, er kann wohlbehalten landen und nach Hause kommen. Dann trällere ich wie Dalida einst 1957!

Bis dahin, bleibt trockenen Fußes!

Karin

Konzertabend

QUADRO NUEVO – A Night of Music –  so lautete die Programmankündigung über das Goethe-Institut.

An zwei Abenden gastierte das Instrumental-Quartett im Al-Balad Theater in Amman. Da die Gruppe mir gänzlich unbekannt war, habe ich mich online informiert, Hörproben gelauscht und wollte dann sehr gerne zum Konzert gehen.

Quadro Nuevo

Zitat laut der Ankündigung durch das Goethe-Institut:

Quadro Nuevo, die europäische Antwort auf den Argentinischen Tango. Arabesken, Balkan-Swing, Balladen, waghalsige Improvisationen, Melodien aus dem alten Europa und mediterrane Leichtigkeit verdichten sich zu märchenhaften Klangfabeln.

Das hörte sich spannend an! Zumal mir nach dem ersten Abend einige Stammtischschwestern per Telefon versicherten, welch toller Abend dies war. Somit habe ich gestern Abend alleine den Weg in die alte Innenstadt Ammans gesucht, da Joachim ganz kurzfristig am Abend beruflich schon wieder auf Reisen musste.

Das Al-Balad Theater im Herzen der Innenstadt wurde aus einem ursprünglich im Jahre 1940 erbauten Kino in ein Theater umgebaut. Es fördert junge Künstler aus dem Land und der Umgebung. Auch dient das Gebäude als Übungsraum, Lesungen werden abgehalten, für Film- und Videovorführungen, als Seminar- und Workshopstätte, für Konzerte u.v.m.

Al Balad Theater1Finanziert durch Unterstützungen, Förderprogrammen, Mitgliedschaften und Spenden soll das Haus einem breiten Publikum offen stehen, gleich welcher Herkunft oder Kultur, sozialem oder finanziellem Status. Kunst soll allen ermöglicht werden! Das spiegelt sich auch in dem sehr günstigen Eintrittsgeld und dem Publikum wieder. Der flippige Student mit Rastazöpfen sitzt neben dem gutsituierten Herrn und die abgehetzte junge Frau mit der durchsichtigen Plastiktüte, aus der Tomaten und Avocado hindurchscheinen, genießen die Vorstellung ebenso wie verliebte Pärchen, junge Kerle in kurzen Hosen, Rucksack und Sandalen, Frauencliquen und zurechtgemachte Damen jenseits der 70. Am Ende werden schlafende Kinder hinausgetragen, worüber ich mich im Vorfeld schon wunderte, dass diese während der Schulwoche überhaupt anwesend waren. Das Theater wirkt mit seiner Inneneinrichtung auf Außenstehende sehr alternativ, provisorisch und fast schon heruntergekommen. Im Foyer spenden die zusammengesessenen uralten und zig Mal überzogenen Polstersessel und die als Tisch zusammengenagelten und mit einer Glasplatte versehenen Europaletten neben derben Holzstühlen trotz allem Gemütlich- und Behaglichkeit.

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Das 1,5-stündige Konzert war super klasse! Anders kann ich es nicht beschreiben. Der tosende nicht enden wollende Applaus hat den deutschsprachigen Künstlern gedankt.

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Sie wollen wiederkehren, irgendwann, ich wär‘ dabei, bis dahin

Gruß, Karin