Unser Abschiedsgeschenk…

an den Libanon…

der für uns seit 2002 Gastgeber, Zuhause und Arbeitgeber zugleich war. Auch wenn wir zwischendurch drei Jahre in Jordanien waren, der Brötchengeber blieb derselbe und Joachim reiste nach wie vor oft hierher zurück. Der Libanon, der uns mit Krieg und Evakuierung konfrontierte, viele Nerven und Reibereien gekostet hat, Leid zugefügt hat, wir oft mit Ignoranz, mangelndem Verständnis und fehlender Akzeptanz zu kämpfen hatten und doch hat uns dieses Land auf eine Art verzaubert, dass man fast nicht davon los kommt. Die überwältigende Natur, die Schönheit des Landes, die ursprüngliche Art und Weise der Bevölkerung, anderen Mitmenschen gegenüber zu treten, die Gastfreundschaft, der Familienzusammenhalt, die Bedeutung von Freundschaft, die Gelassenheit, die Lebensfreude und die Liebe zu Essen, Musik und Tanz – wird uns wohl ewig in Erinnerung bleiben!

Doch ich schreibe „fast“ nicht davon loskommt. Nun haben wir es getan.

Und als kleines Dankeschön und um klein wenig zurückzugeben an dieses Land der weißen Gipfel (von den weißen schneebedeckten Gipfeln leitet sich übrigens der Name Libanon ab) haben wir eine Patenschaft für eine Zeder übernommen.

Aus der Website des Shouf Biospären Reservat herauskopiert:

Wer Bäume pflanzt, liebt andere außer sich.“ 
Thomas Fuller (1654-1734). 

Das Cedars Forever-Programm wurde entwickelt, um die Kontinuität der Zeder – einer vom Aussterben bedrohten Art – zu gewährleisten. Um die Berge des Libanon wieder zu neuem Glanz zu verhelfen, plant Cedars Forever, zunächst Bäume im Libanon zu pflanzen, und zwar in Barouk, einem Wald, der einen Großteil des Naturschutzgebiets Shouf ausmacht. 
In einem ersten Schritt plant Cedars Forever, über einen Zeitraum von 10 Jahren Hunderttausende von Zedernbäumen auf einer vollständig abgeholzten Fläche von 14 Millionen Quadratmetern zu pflanzen. In Zukunft hofft sie auf andere Gebiete im Libanon zu expandieren.
Einzelpersonen und Organisationen, die einen Beitrag zum Programm leisten möchten, können dies durch die Annahme einer Zeder tun. Für 150 USD wird eine Zeder gepflanzt, die den Namen der Person trägt, die sie adoptiert hat, sowie eine Seriennummer.

Während unseres letzten Besuchs im Reservat regelten wir die Patenschaft

und zwei Tage später bekamen wir schon das Ergebnis präsentiert.

Möge dieses kleine Pflänzchen wachsen, gedeihen und sich vermehren und zusammen mit seinen tausenden von Geschwistern Sauerstoff für die kommenden Generationen liefern und als ein kleines Symbol für unser Dasein fungieren.

Von Zeit zu Zeit werden wir über die Website ein Foto anfordern, das über die Entwicklung unseres Pflänzchens Auskunft geben wird.

Bis dahin, ich werde berichten, liebe Grüsse eure Familie Zeitler

 

Aller guten Dinge sind 13!

Und damit sind in meinem speziellen Fall meine getätigten Umzüge in meinem bisherigen Leben gemeint!

Endlich nun war es soweit!

Nachdem ich Mitte Januar abermals anfing, unseren Hausrat zu sichten und diesen bestimmt um ein Drittel dezimiert habe, wird der Rest nun demnächst in unser Domizil nach Deutschland verschifft. Toaster, Waffeleisen, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Fernseher, Lampen, Schränkchen, Heimfahrrad, Musikanlagen, Sessel, Tischchen, Leiter, Schreibtisch nebst Rollcontainer und Stuhl, Tischgrill, Digitalkamera, Matratze und Lattenrost, Flohmarktware und so manches mehr wurde von mir gereinigt, verkauft oder verschenkt, Joachim hatte schon Angst, dass ich ihm das Bett unterm Allerwertesten verkaufe, doch dazu bestand überhaupt keine Bange, denn dies gehörte zum Inventar der angemieteten Wohnung.

Nachdem sämtliche Lebensmittel so gut es ging aufgebraucht waren, nahezu sämtliche Textilien gewaschen oder gereinigt in den Schränken verstaut waren, kam gestern der Umzugsunternehmer. Innerhalb 5 Stunden war unser Hab und Gut gepackt und verladen.

Die 69 Packstücke gingen problemlos in den Container und dieser kommt hoffentlich reibungslos durch den Zoll, damit dieser auf dem Schiff durch die Meere schippern kann und Mitte September hoffentlich unbeschädigt in unserem Heim in Deutschland ankommt.

Wir sind derweil in Broummana im Hotel, Joachim arbeitet noch die letzten Tage, bevor es dann am 31. Juli auch für uns, erneut, heißt: yalla… bye!

Karin & Joachim

Der Baum Gottes, Teil 2

Der Baum Gottes, Teil 1

Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle.                           Khalil Gibran *06.01.1883  † 10.04.1931

So, meine Lieben, nun ist es nicht mehr Frühjahr sondern mitten im Sommer, aber wir haben diesen letzen Abschiedsbesuch noch gemeistert und es hat sich wirklich gelohnt! Auch wenn hunderte von Touristen und Besuchern in unzähligen Reisebussen und Fahrzeugen unseren Weg kreuzten und oftmals nach arabischer Art mit zu lauter Stimme durch den Wald gebrüllt wurde und man so dem Zauber der Ruhe, Entspannung und Besinnung keinen freien Lauf lassen konnte. Es tat trotzdem nochmal gut, diese faszinierenden Baumriesen in Natura sehen zu dürfen.

Wie bereits im Januar fuhren wir nach Barouk ins Zedern-Naturreservat.

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Bezahlten abermals unseren Eintritt, was aufgrund des Besucherandrangs etwas länger dauerte

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und fuhren mit dem Auto weiter bis zu einem abgegrenzten Bereich, wo Zedern per Patenschaft neu gepflanzt werden.

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Durch das weitläufige Gebiet führt auch ein Wanderweg, an dem sich zu beiden Seiten entlang der Anhöhen die Neupflanzungen befinden, bis man zu dem kleinen See gelangt. Weiter gehen wollte ich nicht,

der großen Hitze wegen genoss man/Mann lieber den Fernblick im Schatten.

Doch auch auf dem Rückweg zum Ausgang des eingezäunten Territoriums hatte man wunderschöne Ausblicke.

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Weiter ging die Fahrt hinauf in den Zedernwald. Auch hier waren die Parkplätze bereits voll belegt und während Jogi nach einem Abstellplatz fürs Auto suchte, konnte ich meinen Blick in die Ferne schweifen lassen.

Im Wald selbst war ein richtiges Getümmel. Ich freue mich ja durchaus für das Reservat und für das Land, dass so viele Besucher anwesend waren, jedoch sollte man auch hier um etwas mehr Ruhe bitten, aber davon kann ich wohl nur träumen.

Wir drehten nur eine kleine Runde und gingen zurück zum Auto, fuhren bergab Richtung Ausgang und übers Land weiter ins Maasser El Shouf Zedern Reservat, wo ich vor vielen Jahren bereits einmal war und mir dieser Platz als der schönste aller Zedernplätze in Erinnerung blieb. Mit unseren zuvor erworbenen Tickets hatten wir hier dann freien Eintritt.

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Auch hier wanderten wir nicht umher, sondern verweilten nur auf dem 1800 Meter hohen Plateau und genossen die Ruhe und Stille, den Nebeldunst und die Kühle

und machten uns endlich auf den Weg Richtung Chtoura, wo wir schon längst bei Freunden zum Mittagessen erwartet wurden.

Unterwegs jedoch noch ein allerletzter Halt um nochmals von ganz oben einen letzten Blick auf den Quaraoun-Stausee und die Umgebung zu bekommen.

Spät abends waren wir dann total erledigt, jedoch erfüllt mit Eindrücken, wieder zu Hause. Ob dies unsere letzte Tour im Libanon war?

Wir werden sehen, Gruß Karin

 

 

Dorf- und Stadtansichten

Abermals darf ich euch eine Sammlung präsentieren. Ansichten von Gebäuden oder auch einem einzelnen Baum, die es für mich wert waren, am Straßenrand anzuhalten und deren Schönheit – ob lange verblasst oder im alten Glanz aufgeputzt – abzulichten. Zum Glück kam vor einigen Jahren eine Bewegung durchs Land, die die schönen alten Häuser unter Schutz stellte und sie nicht dem Bagger und der Abrissbirne zum Fraß vorwarfen. Leider war bis dahin schon vieles verloren und wer weiß, was in 20 Jahren von meinen Schätzchen noch übrig ist, doch bis jetzt stehen sie noch als Zeitzeugen vor uns und hoffentlich überleben recht viele Häuser und deren Pracht und Schönheit wird wieder ins Licht gerückt.

Beginnen möchte ich mit diesem schönen Baum, der mich bereits bei meiner Ankunft im Libanon im Jahr 2002 beeindruckte. Viele Male versuchte ich am Straßenrand anzuhalten, doch der geschäftige Verkehr und der Sicherheitsdienst einer Parteizentrale gegenüber machten es stets unmöglich, bis zu einem ruhigen Sonntag und mit freundlichem Daumenzeig nach oben vom Bewacherposten. Hoffen wir, dass dieses schöne Exemplar noch recht lange eine grüne Lunge sein darf.

2019-06-09

Weiter geht es mit einer alten Villa in Hammana. Nicht verkäuflich, wird vom Eigentümer restauriert, so wurde uns auf Anfrage mitgeteilt.

Auch diese Ansicht mag ich besonders. Ganz links die Villa Rosa, mittig der alte Leuchtturm.

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In Bamdoun wurde diese neuere Villa wohl gar nicht richtig bewohnt, der Bürgerkrieg kam dazwischen.

Bambdoun

Im Stadtteil Gemmayzeh und vor allem in Achrafieh gibt es eine Reihe von beeindruckenden Fotomotiven, mein Speicherplatz würde gar nicht ausreichen.

Auch in Beit Mery zeigt sich dem aufmerksamen Betrachter so manche Schönheit.

Und so kann es durch alle Stadtteile und Dörfer weiter gehen, immer wieder wird man zum Glück noch auf traditionellen Baustil treffen.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Dieses alte Geschäftshaus in der Innenstadt in Beirut, schaut euch links den Neubau an, welch ein Gegensatz!

2019-06-24

Zum Abschluss noch eine friedliche Perspektive aus einem Bergdorf auf die schneebedeckten Berge des Libanon.

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Wünschen wir uns, dass dieses friedliche Bild sich auf das ganze Land übertragen möge.

Bis bald, Gruß Karin

 

 

Klippenspringen in Beirut

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Die Red Bull Cliff Diving World Series findet 2019 zum 11. Mal statt und hatte am vergangenen Sonntag erstmalig ihren Auftritt in der libanesischen Hauptstadt Beirut am legendären Naturdenkmal Raouche Felsen. 10 Frauen und 14 Männer aus insgesamt 18 verschiedenen Nationen trafen sich zum Wettkampf. Nachdem im April auf den Philippinen gestartet wurde, folgte im Mai der Event in Irland, im Juni in Italien und Portugal, nun im Juli in Beirut, anschließend im August in Bosnien und Herzegovina und wird im September in Spanien mit der Ernennung von 2 Weltmeistern enden, einem männlichen und einer weiblichen Weltmeisterin.

Die Taucher springen von einer 21 und 27 Meter hohen Plattform und beeindrucken die Kampfrichter mit akrobatischen Sprüngen um somit zum Sieger des jeweiligen Tages gekürt zu werden.

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Jeder konnte dem Event kostenlos beiwohnen. Rings ums Ufer oder auch oben entlang der Strasse standen und sassen die Interessierten, gegen Gebühr konnte man sich jedoch auch auf den beiden Tribünen niederlassen. Diese bequemere Variante wählten wir für uns und hatten somit einen guten Überblick, allerdings prallte der Planet mit voller Wucht auf die Zuschauer.

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Im Minutentakt schwebten die Flugzeuge über unseren Köpfen hinweg Richtung Landebahn, Wassersportler vergnügten sich und eine Drohne surrte um uns herum und hielt die Bilder für die Nachwelt fest.

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Nachdem wir schon den Ratschlag des Betreibers befolgten und mit luftiger Kleidung, Kopfbedeckung und Sonnenschutz ausgestattet waren, war es für einige Zuschauer fast nicht erträglich, länger als 30 Minuten dieser Hitze ausgesetzt zu sein. Und somit kam man auf die abenteuerlichsten Ideen, um der direkten Strahlung zu entgehen. Entgegen Joachims Meinung finde ich trotzdem, dass ich mich, entgegen dem Herren einige Sitzreihen vor mir, für die chicere Methode entschied. Oder?

Die Transpirationsflüssigkeit lief schneller am Körper entlang, als mit Wasser nachgetankt werden konnte. Aber der Event machte solch einen Spaß, die Zuschauer verfolgten so gut es ging die Sprünge, obwohl die Entfernung zum Felsen schon beträchtlich war. Das Eintauchen im Wasser konnte man dann recht gut auf der Großleinwand betrachten, sollte der Blick durch unkooperative oder illoyale Mitmenschen versperrt worden sein.

Das grösste Manko war jedoch, dass der Kommentator nur in arabischer Sprache zu hören war, obwohl augenscheinlich sehr viele ausländische Gäste vertreten waren. Die Ergebnisse und Tabellen auf dem Bildschirm waren jedoch auch für uns lesbar, somit bekamen wir wenigstens etwas mit.

Nach fast 3 Stunden und jeweils 4 Durchgängen standen dann die Sieger fest. Die Australierin Rhiannan Iffland und der aus Großbritannien stammende Gary Hunt machten das Rennen. Die Deutsche Ines Schmidbauer gelegte Platz 4 der Frauen, worüber wir doch wirklich stolz sein können! Für mich sind jedoch alle Teilnehmer Spitzenstars. Aus dieser Höhe, in diese raue See mit diesen akrobatischen Verrenkungen zu springen, dies zollt meinen vollen Respekt!

Auf unserem Fußmarsch durch steiniges, sandiges und unebenes Gelände nach oben Richtung Corniche erhaschten wir noch diesen schönen Ausblick.

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Schaun‘ wir mal, ob und wann wir so einem Event als nächstes folgen dürfen, bis dahin,

Gruß Karin

Rollende Kuriositäten

Heute poste ich eine Reihe von Fotos – der deutsche Technische Überwachungsverein und die korrekten Ordnungshüter hätten ihre helle Freude daran! Meine Sammelleidenschaft hat sich herumgesprochen. Meine Freundin hielt bereits ebenso Ausschau nach allerlei auffälligen Gefährten – was ich hiermit nun zweideutig meine. Die aberwitzigsten Zeitgenossen, die hier mit ihren Benzin- und Dieselkutschen unterwegs sind. Meist sitze ich jedoch allein im Auto und somit verpasse ich oft die schönsten Schätzchen. Obwohl ich, zu meiner Schande gestehen muss, die einheimische Sitte der gleichzeitigen Bedienung von Lenkrad und Mobiltelefon inzwischen auch schon sehr gut beherrsche.

Dieser fahrende 1 $-Shop erinnert mich sehr an meine Kindheit.

Damals kam regelmäßig ein grosser Lastwagen über die Dörfer gefahren und machte in den Wohnsiedlungen Halt. Voll beladen mit allerlei Nützlichem, was die nicht motorisierte Hausfrau damals so über die Saison brauchen könnte. Der fahrende Krämerladen eben! Besonders gut kann ich mich an die erfrischende und leckere Wassermelone an einem heißen Sommertag der 1970er Jahre erinnern. Ich stand als kleiner Knirps staunend vor dem Wagen und wusste gar nicht, wo ich so schnell hinschauen sollte. Da hingen Besen, Eimer und allerlei Gartengerät, dann sah ich wieder Plastikschüsseln, Töpfe, Einmachgläser, Gummiringe und Klammern, Kittelschürzen, Saaten für Blumen und Rasen in großen Papiersäcken, Schrauben, Nägel und Beschläge und dann eben auch in einem Teil des Wagens eine unglaubliche Anzahl an Wassermelonen und Steigen von Pfirsichen und Aprikosen.
Und genau an diese Melonen und das anschließende Weitspucken der Kerne mit den Geschwistern und Kinder der Nachbarschaft und dieses Sammelsurium auf diesem Wagen – das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben!

Und genauso ein wertvoller Lieferant scheint dieser lustige Geselle wohl für seine Kundschaft heute zu sein – auch wenn es fast 50 Jahre später sind.

Zur allgemeinen grosser Belustigung und Freude sorgte auch dieser vor Stolz dahinschmälzende Taxifahrer. Seinen Mercedes liebt er offensichtlich! Dazu noch mit unglaublichem Nationalstolz und Liebe zur einheimischen Fluggesellschaft! Wahnsinn, was man hier so zu Augen bekommt. Schaut euch das an!

Dann erscheint einem Mitten in der Pampa im Nirgendwo in den Bergen dieser Volksfestbesucher. Wohin geht seine Reise wohl? Das bunte Sammelsurium zeigt eher auf einen Verkäufer als auf einen Beschenkten.

2018-07-01

Oder dieser Umweltfutzi! Strampelt sich mitten auf dem mehrspurigen Highway einen ab um der Umweltverschmutzung entgegenzutreten. Einen anderen Grund kann ich mir für diese lebensgefährliche und hirnrissige Aktion gar nicht denken.

2018-06-14

Und dann dieses Schätzchen! Flower Power lässt grüssen! Zu schön, oder?

Für diesen alten Ford Pickup müssen wir nochmals einige Jahre an der Zeitmaschine drehen. Hoffentlich investiert sein Besitzer in die Restauration.

2019-01-26

Diese Art von Schrottsammler gibt es hier in allen Variationen. Hin und wieder fahren diese durch die Siedlungen. Der laut grölenden Stimme via Megaphon oder Lautsprecher darf man wohl entnehmen, sperrige Altlasten aller Art abzugeben. Ob defekt, intakt, Metall oder Kunststoff – alles wird mitgenommen. Eine willkommene Entsorgungsmöglichkeit, da inzwischen jeder Bewohner selbst schauen muss, wie er seinen Müll entsorgt bekommt.

Schrotthaendler

So könnte die Liste wohl endlos weitergehen, doch irgendwann muss ich diesen Beitrag einmal veröffentlichen, zumal es in drei Wochen nach D zurück geht.

Vielleicht kommt mir bis dahin noch ein besonderes Exemplar vor die Linse, dieses stelle ich dann nachträglich hier ein.

Bis dahin, Gruß Karin

Ja, so schnell kann es gehen! Hier sind bereits die ersten Fotos, aber ich kann euch beruhigen – das ist nicht unser Umzug 😀