Erneutes Golfen

Eine andere Art zu Golfen

Abermals haben wir zum bekannten Minigolfen eine andere Art des Golfspiels endeckt. SpielGolf am Himmelsstürmer im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Wetzgau haben wir im Familienverbund getestet.

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Himmelsstürmer nennt sich der Aussichtsturm im Landschaftspark Himmelsgarten in Wetzgau – doch dazu in einem späteren Beitrag mehr.

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SpielGolf unterscheidet sich zum herkömmlichen Minigolf in mehrfacher Weise. Großflächig angelegte Spielbahnen, in dieser Anlage hier 18 an der Zahl, sind mit Kunstrasen ausgelegt und ausdrücklich begehbar. Der Schläger ähnelt mehr den richtigen Golfschlägern als denen der Minigolfausgabe. Auch die Strafpunkte werden verschieden gezählt, doch dazu können die Spielregeln am Eingang studiert werden.

Für jede Bahn gibt es einen Paten. Handel- und Gewerbetreibende unterstützen somit die Einrichtung, deshalb ist auch hier und dort ein Werbebanner vertreten.

Bei schönstem Sommerwetter ging es nach Feierabend ins 12 km entfernte Wetzgau für uns los und was soll ich sagen – wir hatten Spaß, Häme und Verdruss – je nach Können und Siegerwille!

Besonders schön fand ich, dass selbst bei unserem erwachsenen Sohnemann noch der Familientarif galt – denn schließlich wären wir ja Familie! So die Auskunft des Kassenwarts.

 

Dass unser Können auch hier durchaus verbesserungsfähig wäre, zeigen die Punktekarten – aber für uns zählte der Spaßfaktor.

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Bis zur nächsten Aktion! Mal schaun‘ was uns weiterhin einfällt. Am gleichen Platz würde sich noch Fußball-Billiard anbieten oder ich besuche doch lieber nochmals den angrenzenden Biergarten. Wer weiß!

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Sommerliche Grüße, Karin

Auf der schwäb’sche Eisebahne…

gibts gar viele Haltstatione… genau dieses alte schwäbische Volkslied hatte ich letzten Sonntag im Kopf, als wir mit der Schwäbischen Waldbahn mit ordentlich Dampf in schönster Eisenbahnromantik von Schorndorf nach Welzheim und zurück fuhren.

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Doch der Reihe nach: Bei meinem letzten Ausflug nach Welzheim Baumriesen, Teil 2 sah ich beim Vorbeifahren am ehemaligen Bahnhof Breitenfürst das große Werbeschild für die Schwäbische Waldbahn und die Info für den damaligen Bahnhof.

Zuhause sofort recherchiert und mit Freude vernommen, dass nach der langen Winter- und Coronapause letzten Sonntag zum 1. Mal die historische Bahn ihren Dienst wieder aufnahm. Die Frage ob Dampf- oder Diesellok musste gar nicht gestellt werden, selbstredend kam nur der Dampfer für uns in Frage. Tickets online gekauft und voller Vorfreude vorgestern bei garstigem Dauerregen ins 15 km entfernte Schorndorf gefahren, wo auf Gleis 5 der Zug abfahren sollte.

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Bei Interesse ist es ratsam, auch die Website vom DBK Historische Bahn e.V.  zu besuchen, auch die Sicherheitsvorkehrungen zu Corona Zeiten sind zu beachten. Auf den Websites sind ebenfalls Tonspuren eingerichtet, die während der Fahrt mit dem Mobiltelefon genutzt werden können. Doch auch online kann der interessierte zukünftige Bahnfahrer im Vorfeld Wichtiges und Interessantes abfragen. Der Schaffner Christian Schnauffer, oder Zugbegleiter – wie die Berufsbezeichnung heute lautet – gibt so manche Anekdoten und wissenswerte Fakten über die schönste Nebenstecke im Ländle bekannt.

Die Bahnstrecke besteht seit über 100 Jahren. Damals brauchte der Zug rund 80 Minuten, heute schafft dieser die Strecke in durchschnittlich 66 Minuten – je nachdem, ob es bergauf, also von Schorndorf nach Welzheim oder wieder -ab geht. In den frühen Anfangsjahren war am Sonntag die Bahn stets überbelegt, da die Städter raus in den Welzheimer Wald zur Erholung fuhren. Auch heute noch ist Welzheim ein Kurort. Der in den 1960-er bis 1980-er Jahren bis dahin schon sehr bescheidene tägliche Personenverkehr wurde jedoch immer weniger. Als 1988 dann noch ein Erdrutsch die Strecke blockierte und der Betrieb und Erhalt nicht  mehr lohnenswert war, verfiel die gesamte Strecke in einen Dornröschenschlaf. Schließlich gründeten engagierte Freunde der Eisenbahn 1985 den Verein und arbeiten seither stetig an ihrem Traum, historischen Schienenfahrzeugen sowie Strecken und Gebäude der Nachwelt zu erhalten. 2010 wurde die gesamte Strecke bis Welzeim wiederbelebt. Pro Jahr genießen nun ca. 30.000 Fahrgäste diese atemberaubenden Landschaftsausblicke über imposante Schluchten und Viadukte, an herrlichen Obstwiesen und rauschenden Wäldern vorbei in schnaufender und dampfender Eisenbahnnostalgie.

Eigentlich legen die 22,83 km lange Bahnstrecke genaugenommen ja zwei Bahnen zurück. Eine Berg- und eine Talbahn, die Wieslauf- und die Wieslauftalbahn. Somit wird die Bahn im Volkmund auch Wiesel genannt. Eingebettet zwischen 2 Brücken und 3 Viadukten liegen z.T. noch sehr verträumt aussehnde Bahnhosgebäude im ganz speziellen Jugendstil. Heute, sofern noch erhalten, liegen diese Gebäude in Privatbesitz und stehen unter Denkmalschutz.

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Die Ingenieure von damals leisteten hervorragende Arbeit bei diesen schwierigen Bedingungen. Das Keuperbergland mit seinen vielen verschiedenen Bodenschichten, es wurde quer über tief eingeschnittene Klingen gebaut, Rampen und Dämme aufgeschüttet, Hänge gekappt, Rutschungen mit Stützmauern abgefangen, Hangschutt stabilisiert, Siedlungen durchgeschnitten, Straßen, Häuser und Scheunen verlegt, dazu monatelanger Regen wo vieles wieder abrutschte – und doch wurde es geschafft!       Beim Bau der Viadukte wurden viele Gastarbeiter aus Italien beschäftigt, diese haben dann die schwäbischen Spätzle und Mädle kennen und lieben gelernt und sind sesshaft geworden.

Doch nun genug der Theorie! Einsteigen, die Türen schließen, zurücklehnen, Seele baumeln lassen und relaxen, wie der Stuttgarter heutzutage sagt.

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Pünktlich um 10.30 Uhr ging die Fahrt lo. Der 1. Halt war kurz darauf in Haubersbronn und schon zückte ich abermals meine Kamera um dieses schöne Bahnhofsbäude abzulichten.

6Haubersbronn

Weiter ging es nach Miedelsbach und schon war mein Gemüt etwas getrübt und gleichzeitig doch erfreut dass wenigstens das Schild auf die ehemalige Funktion des wunderschönen Häuschens hinweist.

7Miedelsbach

Zwischendrin kam der Schaffner und kontrollierte die Fahrkarten, auch Kalt- und Heißgetränke wurden verkauft. Eltern verwöhnten ihre Kinder mit Zuckerperlen, die in den rot-grünen Kellen versteckt waren und die Sprösslinge nahmen das Spielzeug mit leuchtenden Augen entgegen. Hier außerdem noch eine Aufnahme unseres Abteils.

 

Kurz darauf folgte Michelau und ich war wieder beseelt, ob des schönen Anblicks.

8Michelau

Rudersberg ließ mich verständlicherweise unberührt. Vielleicht gibt das Haus im Inneren seinen Charme preis? Wer weiß!

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Als kurz darauf das Strümpfelbachviadukt zu sehen war, kam Bewegung in die Gäste. Zum Glück war das Abteil nicht allzu voll, so dass ich bequem auf der anderen Seite zum Fenster hinaus fotografieren konnte. Auf der Rückfahrt wird die Lok ans andere Ende des Zugs rangiert und unser ehemals vorderstes Abteil wird zum letzten des Zugs. Somit ergibt sich bei Kurvenlage ein gigantischer Ausblick.

12Strümpfelbachviadukt (Kopie)

20Strümpfelbach (Kopie)

Auch die Klingenmühle, der Wasserfall und die beschwerliche Fahrt bergauf, die die Bahn viel Mühe, Schweiß und Kohlen kostet, waren eine Augenweide. Herrlich, wie der Dampf in den Bäumen hängenbleibt!

An der Klingenmühle schrieb Justinus Kerner seine lyrischen Zeilen „Der Wanderer in der Sägemühle“, welche ich bereits schon auf dem Poetenpfad im Welzheimer Stadtpark erwähnte. Diese und die Laufenmühle zusammen bilden das Tor zum Welzheimer Wald und seinen Ausflugszielen.

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Von den eisernen Brücken haben wir leider nichts mitbekommen, diese scheinen als Zuschauer auf der Straße besser wahrgenommen zu werden. Übrigens haben uns im zeitweise strömenden Regen unzählige Passanten, Anwohner und Wanderer mit Winken begrüßt. Tagszuvor kam in der Tagespresse noch ein Artikel über die beginnende Saison. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich die Grüße freudig erwiederte.

Das Laufenmühleviadukt war ein weiteres Highlight.

16Laufenmühleviadukt (Kopie)

Am ehemaligen Bahnhof Breitenfürst, dieser wurde 1974 abgerissen – wohlweislich noch bevor dieser unter dem Siegel des Denkmalschutzes gelandet wäre – große Zuschauermenge, da eine Kreuzung komplett gesperrt war, um unserem Bähnchen Vorfahrt zu gewähren.

Es folgte der Bahnhof Tannwald, ein Teilort von Welzheim. Der Name macht dem Ort alle Ehre, viele Bäume – aber dies erwähnte ich ebenso in meinem letzten Beitrag.

17Tannwald (Kopie)18 (Kopie)

11.30 Uhr, Endstation Welzheim. Herzlich Willkommen. Als letzte württembergische Ober-Amtsstadt wurde Welzheim an das Bahnnetz angeschlossen und bekam diesen Bahnhof. Dieses Bahnhofsgebäude macht nun bei diesem tristen kühlen verregneten Sonntag so gar keinen Staat!

18Welzheim (Kopie)

Die Lok wird abgekoppelt, rangiert und fährt ein winziges Stück weiter zum Wasserkran. 9 m³ Wasser fasst die Lok!

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Nach einer halben Stunde wird abermals rangiert, ans andere Ende angekoppelt und die Fahrt geht wieder zurück nach Schorndorf.

Nicht mehr ganz so interessant, bis auf die Tatsache wie ich oben bereits beschrieb, dass sich nun in Kurvenlage super Ausblicke erboten. Jogi war so ermüdet, dass er auf der sanften Fahrt doch tatsächlich in einen Dämmerschlaf fiel.

Um 13 Uhr zurück in Schorndorf war es gerade Zeit zum Mittagessen – wie praktisch!

Doch ich möchte nicht enden, bevor wir euch nicht obligatorische Grüße senden!

Bis bald, vielleicht in Schtuegert, Ulm oder Biberach, Meckebeure oder Durlesbach!

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Baumriesen, Teil 2

Baumriesen, Teil 1

Nach meinem schönen Erlebnis mit den Mammutbäumen hier im Lorcher Wald wollte ich nun auch andere Anpflanzungsgebiete der Riesen kennenlernen. Somit machte ich mich am Pfingssonntag in das nur 14 km entfernte Welzheim auf, um dort im Tannwald die Wellingtonien anzuschaun, ein wenig spazieren zu gehen und zur Ruhe zu finden.

Auf dem weitläufigen Parkplatz fand mein Auto gerade noch Platz, mir schwante Böses! Im Geiste sah ich mich schon von lärmenden Menschenmassen umringt, aufgrund Corona ausgehungert nach „Freilauf“!

Das erste Mal vor Ort informierte ich mich zunächst einmal an den Infotafeln:

Die linke Tafel erklärt dem Wanderwilligen, dass dieser im Schwäbischen Wald auf FeenSpuren anhand des Premiumwanderweges „Drei Schluchten“ zum Edenbachtal, der Wieslaufschlucht und dem Strümpfelbachtal gelangt. Der 14,5 km lange Weg auf abwechslungsreichen Pfaden mit Schluchten, Klingen und Wasserfällen setzt festes Schuhwerk, geeignete Wanderkleidung, Verpflegung und gute Kondition voraus – nicht unbedingt dies, was ich in meinem Spaziergepäck mit dabei hatte.

Die rechte Tafel informiert, dass man ebenso auf FeenSpuren des Premiumspazierwanderweg „Römerwald“ u.a. zu den imposanten Mammutbäumen gelangt. Somit war mein Weg besiegelt, ich wusste nun nur nicht, welchen der drei abzweigenden Pfade ich einschlagen sollte. Ohne nach weiteren Wegweisern Ausschau zu halten, entschied ich mich für den linken Weg und betrat den Stadtpark.

Augenblicklich betrat ich eine andere Welt. Das üppige Grün das Geräusche und Lärm auschloss, das Zwischern der Vögel und leise in sich gekehrte entgegenkommende Spazierer ließen mich ebenso ruhiger werden. Tief durchatmend schlenderte ich so für mich allein durch den zwei Hektar großen Park, zwischen altem Baumbestand, an liebevoll angelegten Blumenrabatten und Ruhebänken vorbei, bis meine Aufmerksamkeit auf rote hölzerne Torbögen gelenkt wurde. Durch das wildsprießende Blattwerk sah ich weitere dieser asiatisch anmutenden Pfosten tief im Dickicht stehen und dann stoß ich auch schon auf eine Infotafel.

Anlässlich zum 100. Geburtstag des Stadtparks schuf die Stadt Welzheim 2012 einen Ort, an dem Geist und Körper durch Poesie und Bewegung zusammengeführt werden – den Poetenpfad. Diesen Satz entnahm ich der Website des Tourismus-Vereins Schwäbischer Wald und ich finde, er sagt genau dies aus. Ein weiterer Anlass ein Denkmal zu setzen war der 200. Jahrestag der Ankunft des Arztes und Dichters Justinus Kerner in Welzheim. Dieser war von 1812 bis 1815 in Welzheim als praktischer Arzt tätig, bevor er dann eine Stelle als Oberamtsarzt in Gaildorf annahm.

Somit wurden lyrische Zeilen des Dichters zeitgenössischen Gedichten anderer Künstler gegenübergestellt. An dem 200 m langen Pfad wurden an den 12 Torbögen beidseitig Tafeln angebracht. Auf den Rückseiten der Pfosten finden sich die Texte in Brailleschrift.

Links nun bekannte Zeilen Kerners, mir taten es jedoch die Weisheiten auf der rechten Tafel an und schwupps fühlte ich mich mindestens um ein Jahrzehnt jünger!

Entlang des Weges stehen die tollsten Ruhemöbel, ich sag euch, eine überdimensionale freischwingende Hängematte aus Holz mitten im Dickicht mit Blick auf ein Himmelszelt aus Blattwerk hat was für sich!

Beim Verlassen des Poetenpfades widmete ich mich eingehend diesem riesigen alten Baumbestand. Ein Gewächs schöner als das andere, majestätisch wiegten sie ab und an in der leichten Brise, dazu das Gezwischter der Piepmätze – es war herrlich!

Desweiteren grenzt ein großer Erlebnis-Spielplatz an, eine Boulebahn, die Haltestelle der Schwäbischen Waldbahn,  ein Bewegunsparcour mit 10 Fitnessgeräten und dieser wunderschöne Pavillion aus den 1920er Jahren.

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Nun war ich schon so verzückt und beseelt – nun wollte ich unbedingt auch noch die typischen Mammutbäume sehen. Über den Parkplatz hinweg gegenüber in den Wald hinein kommt man bereits nach ca. 100 Metern auf eine Lichtung und sofort schoss mir der Libanon vor Augen. Mein erster Blick fiel auf diese Stämme und ich kam wie vor als ob ich in Baalbek die sechs noch stehenden Säulen des Jupitertempels vor mir habe.

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Eine schön angelegte Lichtung mit vielen Tischen und Sitzgelegenheiten und einer Infotafel über diese Wellingtonien runden den Platz ab.

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Anschaulich wird erklärt, welche Bäume aus welchem Anpflanzungsjahr stehen und es ist immer wieder schön zu lesen, dass aus König Wilhelms Saatbestellung noch mehrere Ableger vorhanden sind. Übrigens stehen diese Altbäume heutzutage fast ausnahmslos unter Naturschutz, sie dürfen nicht beschädigt oder gefällt werden!

Ich war neugierig geworden. Viele Menschen kamen mir aus dem Wald entgegen, in alle Richtungen zogen sie wieder von Dannen. Ich schlug einen eher schmäleren, ruhigeren Weg ein, mein Handy und mein Tierabwehrspray gaben mir Angsthase etwas Sicherheit. Dann und wann kamen mir Frischluftkollegen entgegen, manches Mal zum Gruß kopfnickend, ein andermal ein leises zartes Hallo oder Grüß Gott oder nur stumm auf den Boden blickend! Dass ich nicht so ganz allein zu sein schien, darüber war ich inzwischen mehr als froh. Mountainbiker und normale Radler schossen aus verzweigten Wegen heraus, an den Geräten des Trimm-Dich-Pfads probierten sich auch die ein und anderen Spaziergänger aus, mich nicht ausgenommen.

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Irgendwann kreuzte dann auch das Schienenbett der Schwäbischen Waldbahn, es müsste doch herrlich sein, hier entlang zu tuckeln.

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So langsam bekam ich Durst, meine vergessene Wasserflasche rächte sich. So viele Möglichkeiten zur weiteren Freizeitgestaltung gab es hier auf dem Wanderweg. Mühlenbesichtigung, Quelle, Fischteich, die Ruine eines römischen Wachturms, der archäologische Park Ostkastell, doch nach über 3 Stunden herumwandern hatte auch ich genug, mich zog es zurück gen Parkplatz.

Diesen komisch gewachsenen Baum sah ich noch auf meinem Weg.

Mit meinem nichtvorhandenen Orientierungssinn überraschte es mich nicht, dass ich nicht direkt am Parkplatz aus dem Wald traf sondern wieder bei meinen Mammutbäumen, was ich besonders schön fand.

Somit heute kein Selfie sondern einen Gruß des Waldes,

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bis bald, Karin