bezeichnet man im Allgemeinen ja viele Städte, die mit Wasser und Brücken in Verbindung gebracht werden. In meinem speziellen Fall heute meine ich Amsterdam.
Nachdem Sohnemann sein Masterstudium in Schottland beendet hatte, besuchten Jogi und ich ihn im August und reisten durch das rauhe, landschaftlich beeindruckende Land. Vorher legten wir jedoch einen kurzen Zwischenstop im Land der Tulpen ein.

Klompen zu groß?
Doch auch zu Fuß wurde so allerhand entdeckt – mehr möchte ich dazu nicht erwähnen, war es doch sehr befremdlich für mich, mit diesem Thema in so zahlreicher Form in aller Öffentlichkeit damit konfrontiert zu werden.
Auch sonst erblickte mein Auge viel Erfreuliches, das niederländische Schriftbild hatte es mir besonders angetan. Da die Fahrräder sonst an allen möglichen Orten abgestellt werden, trifft man hin und wieder auf die schönsten Verbotsschilder.
Beim Schlendern durch die Stadt stechen die architektonischen Auffälligkeiten ins Auge.
Für einen Besuch der zahlreichen Museen im Museumsquartier hätten wir online vorab Karten bestellen müssen, an diesem Tag waren leider alle Tickets ausverkauft. Doch auch der Besuch auf dem Areal mit schönen Ausblicken und Livemusik war lohnenswert.
Das war es auch schon. Sicherlich immer wieder eine Reise wert, hätte man mehr Zeit und könnte man im Einzelnen ausgiebig etwas anschauen. Die Stadt selbst für meinen Geschmack viel zu überlaufen, interessant wäre sicherlich auch das Hinterland oder andere Städte in den Niederlanden. Für uns ging die Reise weiter nach Glasgow, unserem eigentlichen Ziel.
Doei, doei – Karin